Klinik Clowns

Mein Hamburg: Klinik-Clowns

Was lieben sie an Hamburg – und was nicht? Was bewegt ihr Leben oder was wollen sie in Hamburg bewegen? Menschen erzählen über ihre Leidenschaften, Lieblingsorte und ihr Leben in unserer Stadt. Wir fragen die Klinik-Clowns Artur Apfelmus und Erico Lampenschirm.

Ihre Manege sind die Zimmer in Kinderkrankenhäusern. Als Klinik-Clowns sorgen Erich Hauptmann und Martin Schneider für lustige Visiten.

Uns gefällt an Hamburg, dass es…

eine Hafenstadt und somit eine Stadt mit Weltzugewandtheit und Offenheit ist.

Hamburg ist die schönste Manege der Welt, weil…

weil wir als Kinder schon hier waren und wir in dieser Stadt glücklich sind.

Wenn wir könnten, würden wir alle Hamburger dazu bewegen, sich…

einfach zu freuen, hier sein zu können und dass die Stadt die alten guten Emaille-Straßenschilder behält oder erneuert und nicht gegen den billigen Plastik-Schund austauscht.

Wenn wir uns neue Gags ausdenken, dann tun wir das in Hamburg am liebsten…

ständig. Überall, wo wir etwas sehen, sich etwas bewegt, wo Menschen ihr tägliches Theater abspielen.

Habt ihr einen Lieblingsschnack, der Euch in allen Lebenslagen begleitet? Was ist Euer Motto?

„Seit ich aufgehört habe zu jammern, habe ich keine Probleme mehr.“ (Erich Hauptmann/Erico Lampenschirm)

„Wer bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte den Kopf nicht hängen lassen!“ (Martin Schneider/Artur Apfelmus)

Interview: Markus Tischler
Bildbeschreibung Titelfoto: Sorgen für Spaß in Kinderkrankenhäusern: Erico Lampenschirm (l.) und Artur Apfelmus.

8. November 2014 von Redaktion

Kategorien: Hamburg hilft, Mein Hamburg, Tatkraft

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