Das Reeperbahn Festival 2018: The Future Of Music

Das Reeperbahn Festival 2018: The Future Of Music

Das Reeperbahn Festival geht ins 13. Jahr. Dieses Jahr werden wieder rund 500 internationale Bands und Künstler erwartet. Vom 19. – 22. September 2018 bietet das Festival bis Samstagabend insgesamt rund 900 Programmpunkte.

„Die Musikwirtschaft ist häufig Spiegelbild unserer Gesellschaft. Auch hier existieren Fragen nach deutlicher politischer Haltung von Künstlern, nach dem, was Kunst alles darf (und was nicht), der Überwindung des Gender Gap, dem Umgang mit veränderter Mediennutzung und überall zunehmend stärkerem ökonomischem Druck auf der einen, aber auch jede Menge Lösungsvorschläge und Zukunftsvisionen auf der anderen Seite. Ergänzt man diese Themen noch um die Gelegenheit, die spannendsten neuen internationalen Bands und Künstler live in kleinen bis mittelgroßen Clubs entdecken zu können, landet man bei der Essenz des Reeperbahn Festivals!“, so der Auszug aus der Pressemitteilung des diesjährigen Reeperbahn Festivals.

Europas größter Marktplatz für Musik und Musikbranche

40.000 Besucher über vier Tage davon 4.700 Fachbesucher aus 57 Nationen
500 Bands/Künstler
rund 600 Konzerte und Showcase-Konzerte
Kunst, Film, Lesungen, Education
400 Konferenzpunkte mit Sessions, Meetings und Awards

„Es ist das umfangreichste und auch anspruchsvollste Musikprogramm, das wir je hatten“, sagt Festival-Sprecher Frehn Hawel.

Das Line-Up ist wieder sehr vielfältig: Von Pop, Elektro, Singer-Songwriter, Soul, Klassik, Jazz, Rock, Folk, Punk, Indie bis zu Rap und Hip-Hop – fast alle Genres sind vertreten. Auch in diesem Jahr sind einige prominente Namen wie Metronomy oder Her im Programm zu finden, aber vor allem können Musikfans wieder vielversprechende Newcomer wie Ilgen-Nur aus Hamburg entdecken.

Besucherrekord erwartet

Die Festivalveranstalter rechnen in diesem Jahr mit 42.000 Besuchern – das wäre ein Besucherrekord. „Der Mittwoch ist ein vollwertiger Festivaltag. Vorher war es eher ein Tag zum Ankommen“, erklärt Frehn Hawel. Mit Temperaturen um die 27 Grad startet das Festival hochsommerlich und so kommt man nicht nur in den Clubs, sondern auch auf dem Spielbudenplatz leicht ins Schwitzen. Den neben den Angeboten in den vielen Clubs der Reeperbahn lädt auch der Spielbudenplatz zum Schlendern und Schlemmen ein. Auch ohne ein Ticket kann man hier Festivalatmosphäre aufnehmen. Es gibt diverse kleinen Bühnen, bis hin zum N-JOY Reeperbus und der Astra Bühne „Zur geilen Knolle“, wo immer jemand Spannendes spielt.

Hier gehts zum Festivalprogramm.

Am Mittwoch ging es sommerlich los

Auf dem Spielbudenplatz gibt es auch dieses Jahr wieder reichlich Attraktionen, Fressbuden und Bühnen.

Auf dem Spielbudenplatz gibt es auch dieses Jahr wieder reichlich Attraktionen, Fressbuden und Bühnen.

Auch ohne ein Ticket gibt es Festivalatmosphäre auf dem Spielbudenplatz. Hier performen MADANII auf der Astra Bühne "Zur geilen Knolle".

Auch ohne ein Ticket gibt es Festivalatmosphäre auf dem Spielbudenplatz. Hier performen MADANII auf der Astra Bühne „Zur geilen Knolle“.

Newcomer Ilgen-Nur aus Hamburg im Mojo-Club

Newcomer Ilgen-Nur aus Hamburg im Mojo-Club

DENA spielt mit Band im stuckverzierten Club "Prinzenbar".

DENA spielt mit Band im stuckverzierten Club „Prinzenbar“.

Der Abend klingt aus mit JUNGLE, die heizen im Docks noch einmal richtig ein.

Der Abend klingt aus mit JUNGLE, die heizen im Docks noch einmal richtig ein.

 

Autor & Fotos: Harry Horstmann

20. September 2018 von Redaktion

Kategorien: Hamburg musiziert, Kulturgenuss

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