Klatschen und Singen sind die Urform der Musik. Die Festival-Erfinder wissen von ihren Reisen nach Afrika und Südamerika: Musik fängt im Körper an, es braucht dafür kein Instrument.
Körper, Bewegung und Stimme machen Musik
Spätestens seit die Gruppe STOMP mit einer Mischung aus Beatbox, Gesang und Tanz auf den Bühnen der Welt aufzutreten begann, ist Body Percussion auch in Europa und Amerika bekannt.
Rhythmus ohne Grenzen
Die Macher des Body Rhythm Festival sind selbst passionierte Musiker und bringen vom 3. bis 5. Juni 2017 bekannte Künstler und Dozenten aus aller Welt nach Hamburg. Die Teilnehmer haben die seltene Chance, von Lehrern aus Brasilien, Argentinien, Italien und Moskau zu lernen, wie man mit dem Körper Musik macht. Workshops aus allen Bereichen von HipHop über Beatbox Basics bis zu Tanz aus Nigeria bieten die Chance, ein neues Körpergefühl zu finden. Das Highlight des Festivals ist eine große Show bei der am Sonntag dem 4. Juni die Stars der Body Percussion Szene in der Fabrik auf die Bühne geholt werden. Wer Lust hat, einfach mal rein zu hören und zu tanzen, kann sich auf großarige Künstler wie Charles Raszl (Barbatuques), Sarah Lasaki (STOMP) und Federica Loredan freuen. Einfach Augen, Ohren, Hände und Füße mitbringen und vom Rhythmus mitreißen lassen!
Autorin: Julia Barthel
Titelfoto: ArtistsCollage2 © Body Rhythm Hamburg
Foto: Anita Gritsch (fliegendes Wasser vor buntem Hintergrund) © Marina Decourt
24. Mai 2017 von Redaktion
Kategorien: Hamburg inszeniert, Kulturgenuss
Schlagworte: Beatbox, Body Percussion, Body Rhythm Festival Hamburg, Charles Raszl, Fabrik, Federica Loredan, Hip-Hop, Musik, Rhythmus, Sarah Lasaki, STOMP, Tanz