Was lieben Sie an Hamburg – und was nicht? Was bewegt Ihr Leben oder was wollen Sie in Hamburg bewegen? Menschen erzählen über ihre Leidenschaften, Lieblingsorte und ihr Leben in unserer Stadt. Wir fragen die Burger-Profis Daniel MacGowan und Lucas Chatelain.
Der 33-jährige Daniel MacGowan – Sohn eines englischen Vaters und einer deutschen Mutter – hat viele Jahre in London gelebt. Vor kurzem eröffnete er mit seinem französischem Cousin Lucas Chatelain (25) in St. Georg das Restaurant „Otto’s Burger„.
Was wünschen Sie sich für Hamburg?
Wir wünschen uns natürlich vor allem am Abend mehr Leben in der Hamburger Innenstadt. Auch würden wir gerne mehr „Food Trucks“ und Wochenmärkte für Gastro-Start-ups sehen.
Welches Fleckchen Hamburg lieben Sie besonders und warum?
Ein Sonnenaufgang am Strand vor der „Strandperle“ ist schon einmalig. Da weiß man einfach, dass man in Hamburg ist. Am liebsten genießen wir gute Momente mit einem Kaffee von „Public Coffee Roasters“ oder von „Lohas“ in der Hand.
Was muss man über die Mentalität der Hamburger wissen?
Geschätzt wird Pünktlichkeit, aber das gehört sich ja sowieso.
Wo gehen Sie am Abend am liebsten aus?
St. Georg ist natürlich sehr cool. Aber Hamburg hat so viele tolle Ecken. Für jede Stimmung ist ein anderer Stadtteil ideal. Aber seit der Eröffnung von „Otto’s Burger“ bleibt uns für das Ausgehen leider nicht mehr so viel Zeit.
Wie lautet Ihr Lieblingsschnack?
Stay hungry, stay foolish. Den haben wir uns von Steve Jobs geliehen.
Autor: Gunnar Wiehl
Header-Foto: Daniel MacGowan
14. Mai 2014 von Redaktion
Kategorien: Hamburg speist, Lebensfreude, Mein Hamburg
Schlagworte: Daniel MacGowan, Hamburg, Lucas Chatelain, Otto's Burger