Ein Möwenschwar begleitet die Christophe Colomb beim Einlaufen in den Hamburger Hafen.

SCHNACKFRISCH! – Containerriese Christophe Colomb

Wenn die Queen Mary 2 in Hamburg einläuft, ist das immer ein Spektakel. Nicht weniger beeindruckend aber ist die Ankunft von Containerriesen.

Hamburgs Hafen ist das Tor zur Welt – vor allem in Sachen Containerumschlag. Hin und wieder laufen Frachter die Hansestadt an, die weder riesig noch groß sind, sondern einfach nur riesengroß. So wie der Containerriese Christophe Colomb, der zwischen Hamburg und Asien verkehrt und es auf 365,50 Meter Länge und 51,20 Meter Breite bringt. Da braucht es viel Platz auf der Elbe und jede Menge Schlepperhilfe, um den Pott zu drehen und zum Anleger im Waltershofer Hafen zu bugsieren.

In diesen Tagen passte die Rückkehr der Christophe Colomb gut ins Bild, denn für das erste Halbjahr 2014 vermeldete die Marketing-Gesellschaft des Hafens einen deutlichen Zuwachs im Güterumschlag. Der Gesamtumschlag stieg auf 72,6 Millionen Tonnen (+ 6,6 Prozent) und unter den Häfen des nordeuropäuschen Kontinents konnte der Marktanteil im Containerverkehr von 25,7 Prozent auf 26,7 Prozent ausgebaut werden.

Bildbeschreibung: Ein Möwenschwarm begleitet die Christophe Colomb beim Einlaufen in den Hamburger Hafen.

Autor: Markus Tischler

22. August 2014 von Redaktion

Kategorien: Hamburg transportiert, Schnackfrisch, Unternehmenslust

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